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Time for a break!
von Barbara Bader
(Kommentare: 3)


Herrliche, entspannte und dennoch aktive Wochen auf Curaçao gehen dem Ende entgegen. Schnell wie der Wind verging die Zeit und schon steht die Reise in die Schweiz vor der Tür und große Vorfreude macht sich breit.

Wir haben diese Wochen ganz nach unserem Gusto gestaltet. Kiten, kiten, kiten war Ralphs Devise und die Begegnung mit der Crew vom Schweizer Segelschiff Pasito, war in vielerlei Hinsicht ein Glücksfall. Ruedi wollte kiten lernen und Ralph hatte großen Spaß ihn bei den ersten Schritten zu unterstützen. Jeden zweiten Tag zogen die beiden Männer los an den Kitespot und kamen erst viele Stunden später, strahlend wie kleine Jungs, zurück zum Schiff.

Foto: Cris vom Segelschiff Pasito

Derweilen saßen die Mädels keineswegs auf der faulen Haut, nein nein. Mit dem Dinghy düsten wir zum Meerespool, um mindestens eine Stunde zu schwimmen. Auch sonst verstanden wir uns prächtig und verbrachten so einige gemeinsame Stunden. Bei einem Sundowner, einem feinen Znacht, oder beim feiern der Schweizer Fußballmannschaft.

Feiern stand überhaupt hoch im Kurs in diesen Wochen. Vor 10 Jahren heirateten Ralph und ich, nach 10 Jahren wilder Ehe ( endlich :-)) Wir erinnern uns so gerne an diesen Tag und da stürzte sich selbst Ralph ins Hämpli und wir genossen ein sehr feines Abendessen bei phänomenaler Aussicht.

Ganz nach dem Motto “zuerst das Vergnügen und dann die Arbeit” , schoben wir die notwendigen Tätigkeiten im Schiff vor uns her. Vor einer Woche war es dann jedoch nicht mehr abzuwenden. Wir zogen um in die Marina, wo wir unsere Lille Venn bereit machen, drei Monate ohne uns, schadlos zu überstehen. Da ist ganz schön viel zu tun. Lebensmittel werden kontrolliert, inventiert und luftdicht verpackt. Der Wassermacher wird konserviert, Seeventile geputzt und geschlossen, Motoren gespült und gewartet, Kissen abmontiert und verstaut und vieles mehr.

Sehr versüßt wird diese Arbeit durch die Crew der Ventura. Melanie und Frank und Hündchen Lotta wollten wir schon lange einmal treffen, hatten wir doch vor langer Zeit einmal Kontakt via Facebook. So wurden auch die Abende in der eher, sagen wir mal sehr ruhigen Marina, mit Leben gefüllt und wir freuen uns über diese Verbindung.

Langsam aber sicher nimmt nun die Vorfreude überhand und ich träume mich schon mal in die Schweiz. Endlich wieder unsere Familien sehen, liebe Freunde treffen, ein kühles Lüftchen geniessen, lange duschen, am See ein Cüpli trinken, schnell im Coop etwas einkaufen, sich im Bett einfach umdrehen, wenn es draußen blitzt und donnert. Einmal frieren möchte ich gerne, eine Kerze anzünden, mit meinen lieben Freundinnen “schnurre” und Rotwein trinken. Dass ich in den drei Monaten einige tolle Arbeiten machen darf, ist das Sahnehäubchen obendrauf. 

Ralph wird zuhause unser administratives Leben in Ordnung bringen. Solche unangenehmen Dinge wie Steuern, Versicherungen etc. und natürlich schauen, was am Haus zu erledigen ist. Töfffahren mit seinem Freund Andi steht ganz oben auf Ralphs Prioritäten Liste. Und auf die Bootsmesse gehen. Schließlich braucht unsere Lille Venn das eine, oder andere Ersatzteil und der Skipper neue Kites.

Und irgendwann wird wieder von neuem Vorfreude da sein. Auf eine neue Segelsaison, von der wir heute noch gar nicht wissen, wohin sie uns führen wird. Ende Oktober werden wir die Leinen wieder los werfen und dann mit Freunden an Bord unterwegs sein.

Aber bis dahin geht noch der eine oder andere Cervelat auf den Grill und hoffentlich ist im Oktober schon Fondue Wetter. Weil Figugegl und die braucht’s für das knochenharte Seglerleben,  nicht wahr???

Für die Hochdeutschen LeserInnen: Figugegl

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Kommentar von Mücke |

Wieder ein Genuss von euch so viel Positives zu hören.

Viel Spass an Land, gute und sichere Heimkehr dann wieder an Bord. Bleibt gesund und so munter wie immer.

Eure Mücke

Kommentar von Philippe TOULLEC |

Hello friends.
I am very happy to discover so good news. I wish you many good times in Europe.

Kommentar von Pia |

Liebe Barbara und lieber Ralph
Es ist soo schön euren Bericht zu lesen! Man spürt genau, wie euch das Leben auf der Lille Venn gefällt. Auch wenn es harte Tage gibt, überwiegend die Stunden mit Kiten, mit Freundinnen Quatschen, zusammen feiern und immer wieder von Neuem liebe und vor allem interessante Menschen kennen lernen.
Jetzt steht eine andere Freude vor der Türe, der Heimatbesuch! Nach fast einem Jahr gibt es gar nichts schöneres. Geniesst diese Zeit und im Oktober dann wieder zurück auf der Lille Venn , die sehnlichst auf euch mit neuen Abenteuern wartet.
Wir freuen uns mit euch und wer weiss, vielleicht sehen wir uns im Fricktal!!
Ganz liebe Grüsse
Pia&Köbi

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